Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
- ... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
- Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
knorrige Kopfweiden... Ilvericher Altrheinschlinge *Meerbusch* , am Niederrhein bei Schnee und strahlendem Sonnenschein
Die knorrigen Kopfweiden am Rande eines Feldweges in der Ilvericher Altrheinschlinge haben sicher schon viel erlebt. Wie alt sie wohl schon sind? Wir können es nicht einmal ansatzweise schätzen. In der Literatur ist angegeben, dass Kopfweiden zwischen 90 und 120 Jahre alt werden können. Dabei ist eins sicher: Je älter ein Kopfbaum und damit auch eine Kopfweide ist, desto wertvoller wird der Baum als Lebensraum für Insekten und viele andere Tierarten. Jeder Rückschnitt verletzt einen Baum zunächst. Die Schnittstellen bieten Pilzen und Fäulnisbakterien Angriffsflächen. Die Besiedlung führt dazu, dass das Holz nach und nach fault, vermulmt und vermorscht. So entstehen im Laufe der Zeit mehr oder weniger große Höhlen, die von verschiedensten Käferarten, von höhlenbrütenden Vögeln oder auch von Säugetieren besiedelt werden. Alte, dickstämmige Weiden zählen zu den insektenreichsten Pflanzenarten Mitteleuropas. Typische Vogelarten, die in Kopfweiden brüten sind Steinkauz, Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Hohltauben, Feldsperlinge sowie Kohl- und Blaumeisen. Beispiele für Säugetiere, die die Aushöhlungen in den Bäumen für sich nutzen sind verschiedene Mausarten, einige Marderarten, Siebenschläfer und auch Fledermäuse. |
|
Bild-ID: | 22712 |
---|---|
Name des Albums: | Landschaften / Impressionen |
Schlagwörter: | Meerbusch Rhein-Kreis Neuss Lank-Latum Struemp Duesseldorf Niederrhein Rheinland Rheinauen Meerbenden Ilvericher Altrheinschlinge Kopfweiden Frost Kaelte alle Bilder Querformat Winter Schnee Januar |
Technik: | Nikon FX, 24-70/2.8, ISO 200, f 8.0, 1/800 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | ND |
Ansichten: | 424 |
aus Bildreihe: | Kaiserwetter am Niederrhein... Ein Spaziergang durch die Ilvericher Altrheinschlinge, Meerbusch, Nordrhein-Westfalen |