im Wald unterwegs... Marderhund *Nyctereutes procyonoides* bei der Nahrungssuche
Ein Marderhund durchsucht den Waldboden nach Freßbarem. Eigentlich sind Marderhunde bevorzugt nachtaktiv. Den hellen Teil des Tages verbringen sie oftmals in ihren Erdbauen oder verschlafen ihn gut versteckt sonstwo.
Bei ihrer Nahrungssuche sind sie nicht besonders wählerisch, sondern fressen, was ihnen vor die Schnauze kommt: Obst, Beeren, Nüsse und Eicheln, ebenso aber auch Insekten, Würmer, Vogeleier, Kleinsäuger und anderes Getier.
Die ursprüngliche Heimat des Marderhundes sind weite Teile Asiens. In Europa hat er sich als Gefangenschaftsflüchtling verbreitet und in selbst erhaltenden Populationen etabliert.
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