leicht zu übersehen und schwer zu fotografieren... Sperberästling *Accipiter nisus*
Im dichten Geäst der Fichten ist der junge Sperber vor möglichen Zugriffen durch seinen ärgsten Feind, den Habicht, einigermaßen gut geschützt. Es ist also kein Wunder, dass sich die flüggen Jungvögel instinktiv solche Plätze suchen, an denen sie ruhen oder auf Futtergaben von den Alttieren hoffen.
Für uns bedeutete das allerdings, dass die Jungvögel nur sehr schwer zu finden und nur selten halbwegs ansprechend auch zu fotografieren waren. Es ist wirklich unglaublich, wie einfach die Sperber in dem Geäst und bei den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen zu übersehen sind.
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